GW Instek präsentiert die neue PEL-3000E Serie programmierbarer Einkanal-Lasten. In der Serie bietet das PEL-3031E 300W (1V ~ 150V/60A) und das PEL-3032E 300W (2,5V ~ 500V/15A) Stromsenkenfähigkeit. Wie die PEL-3000 Serie, verfügt die PEL-3000E ein leicht ablesbares LCD-Panel und eine benutzerfreundliche Oberfläche. Dieses Modell ist gekennzeichnet durch hohe Geschwindigkeit und genaue Messfähigkeit für elektronisches Bauteile, Akku, beweglicher Aufladeeinheit und Stromprodukten, die einen niedrigen bis mittleren Leistungsverbrauch haben.

Die PEL-3000E Serie ist für den Stromsenkenbetrieb ab 60 mA ausgelegt und zielt auf Messanwendungen wie Ladegeräte, Netzteile, verschiedene Stromversorgungen und tragbare Ladegeräte ab.

Die PEL-3000E verfügt über sieben Betriebsarten. Unter ihnen sind vier grundlegende Betriebsarten wie konstanter Strom, konstante Spannung, konstanter Widerstand und konstante Leistung. Drei weitere kombinierte Betriebsarten sind Konstantstrom + konstante Spannung, konstanter Widerstand + konstante Spannung, konstante Leistung + konstante Spannung. Die Benutzer können die Betriebsarten auf der Grundlage der Testanforderungen der Produkte auswählen. Im C.C. Modus wird die elektronische Last einen konstanten Strom entsprechend dem eingestellten Strom senken. Im C.V. Modus wird die elektronische Last versuchen, einen ausreichenden Strom zu senken, um die Quellenspannung auf den programmierten Wert zu steuern. Im C.R. Modus senkt die elektronische Last einen Strom, der proportional zur Eingangsspannung ist, entsprechend dem eingestellten Widerstandswert. Im C.P. Modus wird die elektronische Last eine Senkung des Stroms (Lastspannung x Laststrom) in Übereinstimmung mit der programmierten Leistungseinstellung vornehmen.

Um die Anforderungen der verschiedenen Testbedingungen zu erfüllen, dient die statische Funktion zum Senken eines konstanten Stroms. Die dynamische Funktion dient dazu, periodisch zwischen zwei Sinkbedingungen umzuschalten, und die Sequenzfunktion soll Tests für mehr als zwei Sinkbedingungen bereitstellen. Die Sequenzfunktion kann in Normalsequenz und Schnelle Sequenz unterteilt werden. Die Normalsequenz ist das flexibelste Mittel, um komplexe Sequenzen zu erzeugen, die es den Benutzern ermöglichen, eine Reihe von sich ändernden Stromsenkenbedingungen basierend auf unterschiedlichen Sinkbedingungen (CC-, CR-, CV- oder CP-Modus) und Zeit (einstellbarer Bereich: 1ms bis 999h 59min 59s) herzustellen. Die schnelle Sequenz ermöglicht eine Zeitauflösung von 25us für den kleinsten Schritt. Die Einstellung von Parametern für mehrere Schritte kann aufeinanderfolgende Stromänderungen verschiedener realer Lastbedingungen simulieren. Beispielsweise können wir, während wir eine elektrische Last zum Testen der Energieversorgung eines energiegesteuerten Werkzeugs verwenden, Wellenformen durch ein Oszilloskop und eine Stromsonde aus dem Werkzeug erhalten und anschließend die erhaltenen Wellenformen verwenden, um simulierte Stromwellenformen über elektronische Verbraucher zu bearbeiten, um das angetriebene Werkzeug zu testen und seinen Betriebszustand zu analysieren. Die Soft-Start-Funktion ermöglicht es den Anwendern, die Anstiegszeit der Stromsenke zu bestimmen, welche die gewünschte Zeit bestimmen soll, um den eingestellten Strom, Widerstand oder Leistungswert der elektronischen Last zu erreichen. Die Einstellung einer geeigneten Anstiegszeit für einen Soft-Start ist wirksam, um die Ausgangsspannungsfluktuation zu beeinflussen, die durch den transienten Ausgangsstrom des Prüflings (Stromversorgung) verursacht wird. Es ist erwähnenswert, dass allgemeine DC-Verbraucher die Softstart-Funktion nicht haben. Wenn ein High-Speed Stromsenkenbetrieb durchgeführt wird, führt der Induktivitätseffekt auf dem Kabel, das die elektronische Last und den Prüfling verbindet, zu einem Spannungssturz an der Eingangsklemme der elektronischen Last, was zu einem nicht monotonen Anstieg der Spannung führt. Die Soft-Start-Funktion der PEL-3000E ermöglicht nicht nur eine monotone Erhöhung der Ausgangsspannung, sondern verhindert auch das Auftreten von Einschaltstrom und Überspannung am Prüfling. Zum Beispiel können Tests mit einem Netzteil, LED und einer DC-Last (aktivieren Sie die Soft-Start-Funktion) verhindern, dass Einschaltstrom und Stoßspannung Schäden an der LED verursachen.

Die eingebaute BATT-Testautomatisierung der PEL-3000E bietet Akku-Entladungsanwendungen mit flexiblerer Entladestopp-Einstellung sowie steigender und fallender Anstiegsrate für Entladestromeinstellungen. OCP, OPP-Test Automatisierung für Prüfling (z.B. Stromversorgung), stellen den Anwendern hochauflösende Messwerte zur Verfügung, um den Aktivierungspunkt des Prüflings zu überprüfen. Stellt den Benutzern Messergebnisse zur Verfügung, damit sie feststellen können, ob der tatsächliche Überschutz-Aktivierungspunkt des Prüflings den Vorschriften entspricht. Abgesehen davon bietet die PEL-3000E den Anwendern eine analoge Steuereinheit zur Steuerung der PEL-3000E von externer Spannung, externem Widerstand und Schalter. Das analoge Steuerterminal kann auch den Status der elektronischen Last überwachen und Schutzalarme anzeigen.

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